Der SZ-Klimamonitor
Wie der Mensch die Erde zerstört – und wie wir sie noch retten können. Die wichtigsten Daten und Hintergründe zur größten Krise der Welt.
Weniger als zwei Grad – das ist das Ziel, dem sich am 12. Dezember 2015, also vor genau fünf Jahren, 196 Staaten und die EU in Paris verschrieben haben. Zwei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter, mehr darf die globale Erwärmung nicht voranschreiten. Sonst könnten katastrophale Folgen für den Planeten sehr wahrscheinlich nicht mehr vermieden werden.
Schon jetzt deutet immer mehr darauf hin, dass der menschengemachte Klimawandel vieles aus dem Gleichgewicht bringt. Gletscher und das Eis in der Arktis schmelzen, extreme Wetterereignisse häufen sich.
Die SZ berichtet viel über die Klimakrise, ihre Ursachen und Folgen. Auf der wissenschaftlichen Ebene, auf der wirtschaftlichen, auf der politischen und auch auf der persönlichen. Auf dieser Seite wollen wir die wichtigsten Informationen, Erklärungen und Entwicklungen versammeln. Im Dashboard oben geben Grafiken und Daten einen Überblick zu den wichtigsten Indikatoren der Klimakrise. Passend dazu kuratieren wir die besten Stücke und die entscheidenden Nachrichten. Und jede Woche erscheint hier neu die Kolumne „Klimafreitag“, in der SZ-Autoren im Wechsel über ihre Sicht auf Klimawandel und Umweltpolitik schreiben.