Schlaues Netz

Neue Stromquellen werden die Energieversorgung in Zukunft dramatisch verändern. Eine Übersicht.

Das traditionelle Stromnetz muss sich dramatisch wandeln, wenn es fit für die Zukunft werden soll. Der Strombedarf wird ansteigen, Verbraucher werden selbst auch zu Produzenten, und intelligente Sensoren sollen künftig dafür sorgen, dass Schwankungen zwischen Verbrauch und Stromerzeugung schon in den lokalen Verteilnetzen ausgeglichen werden.

Veraltet und unzureichend: Bislang floss der Strom stets in eine Richtung: Vom großen Netz der Großkraftwerke gelangte er ins überregionale Verteilnetz der Industriereviere und Ballungszentren, bis er die lokalen Netze erreichte. Das ändert sich jetzt: Stromverbraucher werden auch zu Produzenten.

Neue Stromquellen: Jenseits der großen Kraftwerke entstehen mehr und mehr kleine Produzenten. Sie gewinnen den Strom zum Beispiel aus Biomasse oder mithilfe von Solarpanels auf dem Hausdach eines Smarthomes. Große erneuerbare Energiequellen wie Erdwärme, große Photovoltaik-Anlagen und Windparks lösen die alten Kraftwerke sogar ab. An Energiespeichern kommen zu den traditionellen Pumpspeicher- oder Wasserkraftwerken neue hinzu: Große Batterien, Wasserstoffspeicher und Biogasanlagen ebenso wie Elektroautos und kleine Batterien vor Wohnhäusern.

Neue Stromquellen: Jenseits der großen Kraftwerke entstehen mehr und mehr kleine Produzenten. Sie gewinnen den Strom zum Beispiel aus Biomasse oder mithilfe von Solarpanels auf dem Hausdach eines Smarthomes. Große erneuerbare Energiequellen wie Erdwärme, große Photovoltaik-Anlagen und Windparks lösen die alten Kraftwerke sogar ab. An Energiespeichern kommen zu den traditionellen Pumpspeicher- oder Wasserkraftwerken neue hinzu: Große Batterien, Wasserstoffspeicher und Biogasanlagen ebenso wie Elektroautos und kleine Batterien vor Wohnhäusern.

Intelligent gesteuert: Der Stromverbrauch wird sich massiv ändern. Bisher war der höchste Verbrauch morgens, wenn Toaster und Kaffeemaschine angehen und zur Mittagszeit, wenn alle kochen. In Zukunft werden abends die Elektroautos viel Strom saugen. Die neuen Stromproduzenten und Stromverbraucher müssen im Verteilnetz intelligent gesteuert und überwacht werden, damit sich Verbrauch und Erzeugung die Waage halten.

Intelligent gesteuert: Der Stromverbrauch wird sich massiv ändern. Bisher war der höchste Verbrauch morgens, wenn Toaster und Kaffeemaschine angehen und zur Mittagszeit, wenn alle kochen. In Zukunft werden abends die Elektroautos viel Strom saugen. Die neuen Stromproduzenten und Stromverbraucher müssen im Verteilnetz intelligent gesteuert und überwacht werden, damit sich Verbrauch und Erzeugung die Waage halten.

Ferntransport zum Stromausgleich: Das große Stromnetz soll künftig um Trassen ergänzt werden, die den Strom über sehr lange Strecken transportieren. Diese Leitungen können überirdisch oder unterirdisch (in Kabeln) verlaufen. Als neuer Fernleitungstyp bietet sich die Hochspannungsgleichstromübertragung an. Dafür werden Umrichterstationen den heute üblichen Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln. Heute gibt es an den großen Stromnetzen sogenannte Umspannwerke, die den Stromfluss zwischen zwei Spannungsebenen ermöglichen.

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