Berlin gilt als weltoffene und tolerante Metropole. Doch tatsächlich werden hier Menschen wegen ihrer Herkunft, ihrer Religion oder einfach wegen ihres Aussehens beleidigt und bedroht. Und das fast täglich.

Die SZ hat zwölf Monate lang Polizeimeldungen gesammelt, die rassistische Übergriffe dokumentieren. Sie ergeben die Chronik eines Jahres auf den Straßen der Hauptstadt.

112 Momente voller Hass

Berlin gilt als weltoffene und tolerante Metropole. Doch tatsächlich werden hier Menschen wegen ihrer Herkunft, ihrer Religion oder einfach wegen ihres Aussehens beleidigt und bedroht. Und das fast täglich.

Die SZ hat zwölf Monate lang Polizeimeldungen gesammelt, die rassistische Übergriffe dokumentieren. Sie ergeben die Chronik eines Jahres auf den Straßen der Hauptstadt.

112 Momente voller Hass

Von Marija Barišić, Lea Gardner, Jan Heidtmann und Felix Hunger

13. August 2021 - 4 Min. Lesezeit

In der Wahrnehmung vieler Menschen ist Berlin genau das, was es sein möchte: eine Stadt, in der jeder so leben kann, wie er will – egal ob Ur-Berliner oder Einwandererkind in der dritten Generation.