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Und dann holt der Braumeister persönlich das Rednerpult aus der Rumpelkammer, schleppt es auf die Bühne des Wolferstetter Kellers, dorthin, wo es schon damals gestanden hat. Aus hellem Holz ist es, die Beine verschrammt, vergessene Reißzwecken bohren sich ins Holz, das Fach, wo die Redner ihre Manuskripte ablegten, ergraut von Staub. Kein Zweifel: Da steht das Original.