Auf die Hülle kommt es an

Wer im Supermarkt vor Regalen und Kühlfächern steht, kann nicht nur nach Inhalt, sondern auch nach Verpackung auswählen. Doch welche schont die Umwelt am meisten? Ein Überblick. 

Von Birgit Kruse

Getränke

Zur Auswahl stehen:

Mehrweg-Plastikflasche, Glasflasche, Einweg-Plastikflasche, Getränkekarton

Der Vergleich:

Eine Pfandflasche ist nicht automatisch eine Mehrwegflasche. Auch auf Einwegprodukte wird Pfand erhoben, seit Beginn des Jahres aber müssen die Supermärkte an den Regalen klar kennzeichnen, ob es sich um Einweg oder Mehrweg handelt. Einen Hinweis gibt zudem die Höhe des Pfandes: Bei acht oder 15 Cent handelt es sich meistens um eine Mehrwegflasche, bei 25 Cent dagegen um eine Einwegflasche. Getränke ohne Pfand sind in der Regel immer Einwegverpackungen. Mehrwegflaschen, ob aus Glas oder aus Plastik, sind die bessere Wahl – vor allem, wenn sie aus der Region stammen. Aus Sicht des Naturschutzbundes (Nabu) und des Umweltbundesamtes, der zentralen Behörde für Umweltschutz in Deutschland, sticht die PET-Mehrwegflasche sogar die Glasflasche aus, weil sie leichter ist und beim Transport weniger Emissionen verursacht – wobei es auch hier auf möglichst kurze Transportwege ankommt und darauf, ob es sich um eine Flaschenform handelt, die von vielen Anbietern genutzt werden kann.

Für Benedikt Kauertz ist ebenfalls das regionale Mehrwegsystem der Favorit: „Je näher desto besser.“ Kauertz arbeitet am Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg (Ifeu), einer seiner Schwerpunkte sind Ökobilanzen von Verpackungen. Ob man nun die regionale Glas- oder Plastik-Mehrwegflasche wählt – beide sind auf jeden Fall besser als die Plastik-Einwegflasche, wenn sie weite Transportwege zurücklegen muss.

PET-Einwegflaschen können nur einmal verwendet werden, haben allerdings eine hohe Recyclingquote von über 95 Prozent. Es werden aber nur 30 Prozent des recycelten Kunststoffes wieder zu Flaschen.

Obwohl der Getränkekarton einen hohen Papieranteil aufweist, ist er relativ schwierig zu recyceln. Grund ist, dass er aus verschiedenen Materialien besteht, die sich nur schwer voneinander trennen lassen. Als Faustregel gilt: je reiner ein Material, desto einfacher seine Wiederverwertung.

Getränke

Zur Auswahl stehen:

Mehrweg-Plastikflasche, Glasflasche, Einweg-Plastikflasche, Getränkekarton

Der Vergleich:

Eine Pfandflasche ist nicht automatisch eine Mehrwegflasche. Auch auf Einwegprodukte wird Pfand erhoben, seit Beginn des Jahres aber müssen die Supermärkte an den Regalen klar kennzeichnen, ob es sich um Einweg oder Mehrweg handelt. Einen Hinweis gibt zudem die Höhe des Pfandes: Bei acht oder 15 Cent handelt es sich meistens um eine Mehrwegflasche, bei 25 Cent dagegen um eine Einwegflasche. Getränke ohne Pfand sind in der Regel immer Einwegverpackungen. Mehrwegflaschen, ob aus Glas oder aus Plastik, sind die bessere Wahl – vor allem, wenn sie aus der Region stammen. Aus Sicht des Naturschutzbundes (Nabu) und des Umweltbundesamtes, der zentralen Behörde für Umweltschutz in Deutschland, sticht die PET-Mehrwegflasche sogar die Glasflasche aus, weil sie leichter ist und beim Transport weniger Emissionen verursacht – wobei es auch hier auf möglichst kurze Transportwege ankommt und darauf, ob es sich um eine Flaschenform handelt, die von vielen Anbietern genutzt werden kann.

Für Benedikt Kauertz ist ebenfalls das regionale Mehrwegsystem der Favorit: „Je näher desto besser.“ Kauertz arbeitet am Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg (Ifeu), einer seiner Schwerpunkte sind Ökobilanzen von Verpackungen. Ob man nun die regionale Glas- oder Plastik-Mehrwegflasche wählt – beide sind auf jeden Fall besser als die Plastik-Einwegflasche, wenn sie weite Transportwege zurücklegen muss.

PET-Einwegflaschen können nur einmal verwendet werden, haben allerdings eine hohe Recyclingquote von über 95 Prozent. Es werden aber nur 30 Prozent des recycelten Kunststoffes wieder zu Flaschen.

Obwohl der Getränkekarton einen hohen Papieranteil aufweist, ist er relativ schwierig zu recyceln. Grund ist, dass er aus verschiedenen Materialien besteht, die sich nur schwer voneinander trennen lassen. Als Faustregel gilt: je reiner ein Material, desto einfacher seine Wiederverwertung.

Milch und Saft

Zur Auswahl stehen:

PET-Flasche, Mehrweg-Glasflasche, Getränkekarton

Der Vergleich:

IImmer häufiger werden Säfte, geschmacklich verändertes Wasser oder auch Milch in PET-Flaschen angeboten. Alle diese Produkte, sowie Molkereiprodukte mit einem Milchanteil von mehr als 50 Prozent wie Molke, sind von der gesetzlichen Pfandpflicht ausgenommen. Die Plastikflaschen werden nur einmal benutzt und müssen dann entweder in den gelben Tonnen (wo es diese gibt) oder an den Wertstoffinseln entsorgt werden. In den Containern für Kunststoff wird aber auch anderer Plastikmüll gesammelt. Deshalb ist das Recycling nicht so einfach wie bei anderen Flaschen: Die PET-Einwegflaschen mit Pfand, in denen man etwa Mineralwasser kaufen kann, gibt man im Supermarkt zurück, und weil sie getrennt von anderem Müll gesammelt werden, sind sie gut zu recyceln. Schlechter fällt die Ökobilanz der Saft- oder Milchflaschen aus PET aus, auf die kein Pfand erhoben wird.

Bei den Getränkekartons, auch als Tetra-Paks bekannt, ist das Problem, dass sie aus verschiedenen Materialien bestehen und ein sogenannter Verbundstoff sind. Dieser kann in den Recylinganlagen später nur schwer wieder in seine einzelnen Bestandteile zerlegt werden. Unter anderem deshalb kann momentan aus keinem Tetra-Pak ein neuer werden - und der Kunststoff aus der Verpackung wird nur noch verbrannt.

Am nachhaltigsten wäre es, seine Milch in einer Glasflasche zu kaufen, die mehrmals verwendet wird. Am besten noch von einer Molkerei, die möglichst in der Nähe des Wohnortes produziert, um die Wege möglichst kurz zu halten. Denn Glas ist schwerer als Plastik und der Transport der Flaschen verbraucht deshalb mehr Energie.

Milch und Saft

Zur Auswahl stehen:

PET-Flasche, Mehrweg-Glasflasche, Getränkekarton

Der Vergleich:

IImmer häufiger werden Säfte, geschmacklich verändertes Wasser oder auch Milch in PET-Flaschen angeboten. Alle diese Produkte, sowie Molkereiprodukte mit einem Milchanteil von mehr als 50 Prozent wie Molke, sind von der gesetzlichen Pfandpflicht ausgenommen. Die Plastikflaschen werden nur einmal benutzt und müssen dann entweder in den gelben Tonnen (wo es diese gibt) oder an den Wertstoffinseln entsorgt werden. In den Containern für Kunststoff wird aber auch anderer Plastikmüll gesammelt. Deshalb ist das Recycling nicht so einfach wie bei anderen Flaschen: Die PET-Einwegflaschen mit Pfand, in denen man etwa Mineralwasser kaufen kann, gibt man im Supermarkt zurück, und weil sie getrennt von anderem Müll gesammelt werden, sind sie gut zu recyceln. Schlechter fällt die Ökobilanz der Saft- oder Milchflaschen aus PET aus, auf die kein Pfand erhoben wird.

Bei den Getränkekartons, auch als Tetra-Paks bekannt, ist das Problem, dass sie aus verschiedenen Materialien bestehen und ein sogenannter Verbundstoff sind. Dieser kann in den Recylinganlagen später nur schwer wieder in seine einzelnen Bestandteile zerlegt werden. Unter anderem deshalb kann momentan aus keinem Tetra-Pak ein neuer werden - und der Kunststoff aus der Verpackung wird nur noch verbrannt.

Am nachhaltigsten wäre es, seine Milch in einer Glasflasche zu kaufen, die mehrmals verwendet wird. Am besten noch von einer Molkerei, die möglichst in der Nähe des Wohnortes produziert, um die Wege möglichst kurz zu halten. Denn Glas ist schwerer als Plastik und der Transport der Flaschen verbraucht deshalb mehr Energie.

Jogurt

Zur Auswahl stehen:

Plastikverpackungen in verschiedenen Größen, Mehrweggläser, der sogenannte Drei-Komponenten-Becher aus Pappe, Plastik und Alu.

Der Vergleich:

Am ökologischsten ist das 500-Gramm-Mehrwegglas mit Schraubdeckel. Allerdings nur, wenn der Joghurt auch aufgegessen wird. Der Plastikbecher muss nicht unbedingt schlecht sein, auch hier spielt wieder die Größe eine entscheidende Rolle.

Wer regelmäßig Joghurt isst, könnte zum Beispiel den Ein-Kilo-Eimer aus Plastik wählen. Dessen Ökobilanz fällt sicherlich gut aus, sagt Benedikt Kauertz vom Institut für Energie- und Umweltforschung, weil das Material aus einem einzigen Kunststoff besteht und sich damit gut recyceln lässt. Das geringe Gewicht wirkt sich mit Hinblick auf die Emissionen beim Transport positiv aus - und gerade Joghurt hält sich geöffnet lange im Kühlschrank. Kleine Verpackungen verbrauchen dagegen in der Summe mehr unnötiges Material. Der Materialverbrauch erhöht sich auch, wenn die Verpackungen mehrere Kammern haben, wenn also etwa der Joghurtbecher noch Müsli oder Schokoperlen enthält. Für solche Becher braucht man nach Berechnungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung fast 34 Prozent mehr Material.

Der sogenannte Drei-Komponenten-Becher dagegen schneidet in der Ökobilanz ganz ordentlich ab, weil man die verschiedenen Materialien gut wieder voneinander trennen kann. Voraussetzung ist, dass man den Karton, das Plastik und den Aludeckel dann auch in den richtigen Tonnen und Containern entsorgt. Es lohnt sich außerdem, genau hinzuschauen: Die Pappe sollte möglichst fest sein, der Plastikbecher hingegen dünn. Dann nämlich wird weniger Kunststoff bei der Herstellung benötigt.

Jogurt

Zur Auswahl stehen:

Plastikverpackungen in verschiedenen Größen, Mehrweggläser, der sogenannte Drei-Komponenten-Becher aus Pappe, Plastik und Alu.

Der Vergleich:

Am ökologischsten ist das 500-Gramm-Mehrwegglas mit Schraubdeckel. Allerdings nur, wenn der Joghurt auch aufgegessen wird. Der Plastikbecher muss nicht unbedingt schlecht sein, auch hier spielt wieder die Größe eine entscheidende Rolle.

Wer regelmäßig Joghurt isst, könnte zum Beispiel den Ein-Kilo-Eimer aus Plastik wählen. Dessen Ökobilanz fällt sicherlich gut aus, sagt Benedikt Kauertz vom Institut für Energie- und Umweltforschung, weil das Material aus einem einzigen Kunststoff besteht und sich damit gut recyceln lässt. Das geringe Gewicht wirkt sich mit Hinblick auf die Emissionen beim Transport positiv aus - und gerade Joghurt hält sich geöffnet lange im Kühlschrank. Kleine Verpackungen verbrauchen dagegen in der Summe mehr unnötiges Material. Der Materialverbrauch erhöht sich auch, wenn die Verpackungen mehrere Kammern haben, wenn also etwa der Joghurtbecher noch Müsli oder Schokoperlen enthält. Für solche Becher braucht man nach Berechnungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung fast 34 Prozent mehr Material.

Der sogenannte Drei-Komponenten-Becher dagegen schneidet in der Ökobilanz ganz ordentlich ab, weil man die verschiedenen Materialien gut wieder voneinander trennen kann. Voraussetzung ist, dass man den Karton, das Plastik und den Aludeckel dann auch in den richtigen Tonnen und Containern entsorgt. Es lohnt sich außerdem, genau hinzuschauen: Die Pappe sollte möglichst fest sein, der Plastikbecher hingegen dünn. Dann nämlich wird weniger Kunststoff bei der Herstellung benötigt.

Konserven

Zur Auswahl stehen:

Dosen, Glas, Tetra-Pak

Der Vergleich:

Das Ergebnis ist ernüchternd, und der Grund dafür ist der Mangel an alternativen Verpackungen. Denn die meisten Konserven werden im Glas oder in der Dose angeboten. Unter ökologischen Gesichtspunkten hat keine der beiden Verpackungen die Nase vorn. Und das, obwohl sich beide Materialien eigentlich sehr gut recyceln lassen. Sowohl Glas als auch Weißblech lassen sich beliebig oft wiederverwenden. Aus einem Kilo Altglas kann beispielsweise ein Kilo Glas gewonnen werden.

Der Grund für das schlechte Zeugnis des Umweltbundesamtes ist aber der hohe Energieverbrauch bei der Herstellung der Produkte. Nach Einschätzung der Behörde schneidet das Glas sogar noch schlechter ab als die Dose, denn Konservengläser sind Einweggläser, die bei Verpackungen die schlechteste Ökobilanz haben. Noch schlechter als Alu oder Weißblech - die auch schon nicht gut abschneiden.

Am ökologisch vorteilhaftesten wäre erstaunlicherweise der Verbundkarton, also der Tetra-Pak. Zu diesem Ergebnis kommt neben dem Umweltbundesamt auch das Ifeu-Institut. Auch wenn diese Art der Verpackung unter Experten umstritten ist - Verbundstoffe lassen sich nicht mehr in ihre Komponenten zerlegen -, spricht einiges für den Karton. Der Bestandteil an nachwachsenden Rohstoffen sei immerhin sehr hoch, sagt Benedikt Kauertz.

Wenn es bei der Verpackung schon keinen klaren Favoriten gibt, so kann man den Materialverbrauch durch den Kauf der richtigen Größe beeinflussen. Eine größere Verpackung verbraucht bei der Herstellung grundsätzlich weniger Material als viele kleine - und damit auch weniger Energie und Rohstoffe.

Konserven

Zur Auswahl stehen:

Dosen, Glas, Tetra-Pak

Der Vergleich:

Das Ergebnis ist ernüchternd, und der Grund dafür ist der Mangel an alternativen Verpackungen. Denn die meisten Konserven werden im Glas oder in der Dose angeboten. Unter ökologischen Gesichtspunkten hat keine der beiden Verpackungen die Nase vorn. Und das, obwohl sich beide Materialien eigentlich sehr gut recyceln lassen. Sowohl Glas als auch Weißblech lassen sich beliebig oft wiederverwenden. Aus einem Kilo Altglas kann beispielsweise ein Kilo Glas gewonnen werden.

Der Grund für das schlechte Zeugnis des Umweltbundesamtes ist aber der hohe Energieverbrauch bei der Herstellung der Produkte. Nach Einschätzung der Behörde schneidet das Glas sogar noch schlechter ab als die Dose, denn Konservengläser sind Einweggläser, die bei Verpackungen die schlechteste Ökobilanz haben. Noch schlechter als Alu oder Weißblech - die auch schon nicht gut abschneiden.

Am ökologisch vorteilhaftesten wäre erstaunlicherweise der Verbundkarton, also der Tetra-Pak. Zu diesem Ergebnis kommt neben dem Umweltbundesamt auch das Ifeu-Institut. Auch wenn diese Art der Verpackung unter Experten umstritten ist - Verbundstoffe lassen sich nicht mehr in ihre Komponenten zerlegen -, spricht einiges für den Karton. Der Bestandteil an nachwachsenden Rohstoffen sei immerhin sehr hoch, sagt Benedikt Kauertz.

Wenn es bei der Verpackung schon keinen klaren Favoriten gibt, so kann man den Materialverbrauch durch den Kauf der richtigen Größe beeinflussen. Eine größere Verpackung verbraucht bei der Herstellung grundsätzlich weniger Material als viele kleine - und damit auch weniger Energie und Rohstoffe.

Nudeln und Reis

Zur Auswahl stehen:

Plastikbeutel oder Pappkarton.

Der Vergleich:

Im Jahr isst jeder Deutsche im Durchschnitt etwa acht Kilo Nudeln. Entsprechend groß ist die Auswahl in den Supermarktregalen, und ob man sich nun für den Plastikbeutel oder den Pappkarton entscheidet, macht aus Sicht des Umweltbundesamtes ausnahmsweise kaum einen Unterschied.

Der Plastikbeutel muss in den Container für Kunststoff an den Wertstoffinseln und der Pappkarton darf auch trotz eines Fenster aus Plastikfolie ins Altpapier. Wer es vorbildlich machen will, trennt den Kunststoff heraus und wirft ihn in den Container - wobei die Chance ohnehin gering ist, dass die Folie recycelt wird, weil sie meistens zu klein ist. Wirft man den Karton im Ganzen zum Altpapier, wird er in einer Sortieranlage mitsamt der Folie eingeweicht. Die Papierpampe sinkt dann ab, der leichte Kunststoff schwimmt oben und kann abgeschöpft werden.

Es kommt also auch hier weniger auf das Material der Verpackung als auf die richtige Größe an: Weil Nudeln und auch Reis sehr lange halten, sollte man eine möglichst große Packung wählen, statt immer wieder mehrere kleine zu kaufen. Beim Reis gibt es zum Beispiel in Asia-Läden deutlich größere Mengen zu kaufen als in gewöhnlichen Supermärkten. Am besten wäre es natürlich, ganz ohne Verpackung auszukommen und sich die Nudeln oder den Reis einfach aus einem Spender in einem Unverpackt-Laden abzufüllen. Auch manche Biosupermärkte bieten das an.
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