Mehr als 700 Münchnerinnen und Münchner sind bereits an oder mit dem Coronavirus verstorben. Die Süddeutsche Zeitung hat Angehörige gebeten, von ihnen zu erzählen.

Diese traurige Marke wurde in Deutschland erreicht. Welche Schicksale verbergen sich hinter der Zahl? Angehörige von Verstorbenen erinnern sich an die Menschen, die sie an Covid-19 verloren haben.

Sie sind immer erschöpft, oft verzweifelt, manchmal aber auch glücklich: Pflegekräfte sprechen über ein zehrendes Jahr mit Covid-19.

Julia Vogt-Selmayr wohnt mit ihrer Familie und zwei Hunden in einem Renaissance-Jagdschloss im Landkreis Freising bei München. Das kann anstrengend, teuer und manchmal sehr kalt sein.

Die Fußballer aus Böbrach, obwohl nur in der A-Klasse, sind plötzlich eine Attraktion. Ein Besuch bei der erfolglosesten Fußballmannschaft von Bayern.

Die Fuggerei ist die älteste Sozialsiedlung der Welt und wirkt wie ein Museum - dabei leben hier Menschen. Denn manche Probleme bestehen auch nach 500 Jahren noch. Ein Besuch.

Der 22-jährige Paul Piendl aus Schondorf fährt so lange in den Westen, bis er aus dem Osten wiederkommt. Der Bootsbauer erfüllt sich einen Kindheitstraum – der schon vor dem Start fast geplatzt wäre.

München verbraucht gigantische Wassermassen. Die Bevölkerung wächst, die Temperaturen steigen. Könnte der Stadt das Wasser ausgehen?

Der Lech ist ein klassisches Beispiel für den Zwiespalt zwischen Zivilisation und wilder Natur: Er ist das steilste, ökologisch wichtigste und artenreichste Fließgewässer Bayerns. Und dennoch am dichtesten verbaut mit Wasserkraftwerken.

Fünf Bürgermeisterinnen, drei Jahrzehnte Erfahrung im männergeprägten Münchner Rathaus: ein Gespräch über Geld, Macht - und unverschämte Franzosen.

Eine SUP-Tour von der König-Ludwig-Kapelle am Ostufer bis zum Sisi-Schloss und der Roseninsel im Westen - und etwas zu viel Wind dazwischen.

Martin Kain führt als Doppelgänger von Monaco Franze zu den Drehorten der Serie. Über einen 64-Jährigen, der sich nicht verbiegt, aber etwas von dem Stenz und Schelm in sich trägt.

Horst Lenner ist einer der letzten seiner Zunft: Sein Ruf folgt einer mittelalterlichen Tradition. Touristen kommen deswegen bis aus Asien. Und natürlich wegen seiner Katze.

Madelaine Böhme und ihr Team haben in der Tongrube Hammerschmiede den Menschenaffen „Udo“ ausgegraben. Jeden Tag entdecken sie neue Fossilien.

Bäuerinnen in Bayern sind zufrieden mit ihrem Leben, sagt eine Studie. Stimmt das? Und was bedeutet das heutzutage für eine junge Landwirtin und Mutter? Zu Besuch auf einem Bauernhof in Schwaben.

Im Landkreis Freising gibt es Hunderte Baudenkmäler. Der Bestand der „Perlen“ aus Kirchenbesitz ist oft gesichert, doch viele alte Gemäuer in Privatbesitz verfallen. Eine Rundreise zu Menschen, die dabei nicht zusehen wollen.

Vor 50 Jahren erfand Arthur Pauli das Surfen in München. Erinnerungen an einen Tag, der das Bild der Stadt verändert hat.

Sophie Scholl kam 1942 nach München, nicht einmal ein Jahr später werden sie und andere Mitstreiter der „Weißen Rose“ von den Nazis nach einem Schauprozess hingerichtet. In diesem Jahr wäre sie 100 Jahre alt geworden. Eine Rekonstruktion der letzten Monate in ihrem Leben

Unzählige Orte in München erinnern an Italien. Eine Spurensuche über Gastronomie, Kunst und Geschichte.

Auf dem 40 Hektar großen ehemaligen Industrieareal nahe dem Ostbahnhof entsteht ein komplett neues Viertel, das Maßstäbe in Stadtplanung und Architektur über die Stadt hinaus setzen will. Ein Rundgang.

Ein erschossener Rotlichtkönig, eine verschwundene vierfache Mutter und der berühmte "Fall Peggy": Trotz intensiver Ermittlungsarbeit sind viele Kriminalfälle in Bayern bis heute ungeklärt. Zehn Beispiele.