Google

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Binnen zwanzig Jahren hat sich Google unentbehrlich gemacht. Vielen ist die Macht des Konzerns unheimlich, die Wenigsten aber wollen auf seine Dienste verzichten. Wie frei sind wir eigentlich noch? Impressionen aus einer Welt voller Abhängigkeiten.

Google hat einmal errechnet, dass eine einzige Suchanfrage mehr Rechenleistung verbraucht als alle Raumfahrtmissionen des Apollo-Programms zusammen. Den Begriff „Mondlandung” zu googeln, ist also aufwendiger als die Mondlandung selbst. Heute verbraucht der gesamte Konzern laut eigener Aussage weltweit pro Jahr etwa 5,7 Terawattstunden Strom – in etwa so viel wie die gesamte Stadt Köln mit gut einer Million Einwohnern, dem WDR, den Ford-Werken und mehreren Chemiekonzernen mit Zehntausenden Mitarbeitern.

2007 forderte ein Umweltaktivist, Google solle den Hintergrund seiner Startseite schwärzen. Weiße Pixel auf Röhrenmonitoren verbrauchten mehr Strom als schwarze. Google wehrte sich damals: Modernen Flachbildschirmen sei es herzlich egal, welche Farbe der Pixel hat. Sie verbrauchen alle gleich viel Strom. Für Smartphone-Displays gilt das übrigens auch. Niclas Seydack

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