Der 33-Tage-Papst

Papst Johannes Paul I. ist vor 40 Jahren nach knapp einmonatiger Amtszeit gestorben. Er war der erste Papst, der einen Doppelnamen wählte. Auch sonst brach er mit vatikanischen Gepflogenheiten. Die Geschichte seines Amtsantritts. 

9 Minuten Lesezeit

Von Carlos Widmann

Im Format Große Geschichte leben bedeutende Reportagen aus sieben Jahrzehnten SZ-Journalismus wieder auf. Diesmal erzählen wir die Geschichte von Papst Johannes Paul I.. Er wurde 1978 als Reformer zum Papst gewählt und verstarb nach 33 Tagen plötzlich an einem Herzinfarkt. Über seinen Tod ranken sich bis heute Mythen. SZ-Korrespondent Carlos Widmann war damals in Rom vor Ort und berichtet in zwei Reportagen über den Kurzzeit-Papst. Der hier veröffentlichte erste Teil dreht sich um die Amtseinführung des Papstes, der an Silvester erscheinende zweite Teil wird sich der Trauerfeier widmen. Die Rechtschreibung entspricht der Entstehungszeit.
.er-layer--intro{background-image:url(_article_intro_image_desktopw2880h2880q70-2fb1fddc4176ac1b.jpg);}@media (max-width: 750px){.er-layer--intro{background-image:url(_article_intro_image_mobilew720q70-7b393a3a85d08a3d.jpg);}}.er-parallax--intro{background-image:url(_article_intro_image_desktopw2880h2880q70-2fb1fddc4176ac1b.jpg);background-size:cover;}@media (max-width: 750px){.er-parallax--intro{background-image:url(_article_intro_image_mobilew720q70-7b393a3a85d08a3d.jpg);}}