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Die Frauen und Männer werden gleich von ihrem Frust erzählen, von vergifteten Freundschaften und antisemitischen Lügen. Man wird unterdrückte Tränen hören und Wut. Aber weil sie auch negative Gefühle achtsam behandeln, beginnen sie ihr Gespräch mit einer kurzen Meditation. „Versuche, den Windhauch deines Atems in der Nase zu erfühlen“, murmelt ein Mann mit langen Haaren.